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FDP Kreisverband Borken mit neuem Vorstand

Am Samstag, 5. März 2022 fand im Rheder Ei der ordentliche Kreisparteitag 2022 der Freien Demokraten im Kreis Borken statt. Auf der Tagesordnung standen turnusmäßige Vorstandswahlen. Nicht mehr zur Wahl angetreten ist der bisherige Kreisvorsitzende Reinhard Böcker, der sich bei den 89 erschienenen stimmberechtigten Mitgliedern für die Zusammenarbeit der vergangenen vier Jahre bedankte.

Neuer Vorsitzender der FDP im Kreis Borken wurde der 31-jährige Isselburger Kevin Schneider. Mit 90,91 % der abgegebenen gültigen Stimmen wurde er zum neuen Vorsitzenden gewählt. In seiner Bewerbungsrede stellte Kevin Schneider seine Pläne für den Kreisverband vor: „Wir haben Strukturen geschaffen, auf die wir nun aufbauen. Nie waren die Chancen größer für die Freien Demokraten im Kreis Borken – und noch nie war es so nötig, sich aktiv für unsere liberale Demokratie einzubringen.“

Neue stellvertretende Vorsitzende sind Jutta Musholt (Stadtlohn, 95,45 %) und Sergej Kernebeck (Gronau, 93,18 %). Erneut zum Schatzmeister wurde Jörg Schlechter (Südlohn, 98,88 %) gewählt. Das beste Ergebnis bei den Vorstandswahlen erhielt Bernadette Ebbers (Rhede) mit 100 % Zustimmung bei der Wahl zur neuen Schriftführerin. Der Vorstand wird komplettiert durch die Beisitzerin Lara Ebbert (Borken, 88,76 %) sowie die Beisitzer Edgar Gebing (Vreden, 84,27 %), Johannes Rave (Velen, 93,26 %) und Oliver Steuernthal (Bocholt, 76,40 %).

Auch die Delegierten zum Landesparteitag der FDP NRW und zum Bezirksparteitag der FDP im Münsterland wurden gewählt. Dank zahlreicher Vorgespräche unter den Ortsverbänden stimmten die abstimmenden Mitglieder den vorgelegten Delegiertenlisten mit großer Mehrheit zu.

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FDP stärkt Digitalisierung im Kreis

Bei den Beratungen zum Kreishaushalt 2021 haben wir Freie Demokraten die Initiative ergriffen, die Digitalisierung schneller voranzutreiben. Die Digitalprozesse müssen endlich bei den Bürgern ankommen. Damit die Umstellung schneller erfolgen kann, wurden zusätzliche Stellen im Stellenplan geschaffen.

Ein akutes Thema für das neue Personal wird etwa die Einführung digitaler Bauanträge sein. Solche Verfahren und die dazugehörigen Antrags- und Planunterlagen werden immer umfangreicher. Mindestens drei Papier-Ausfertigungen müssen nach wie vor eingereicht werden. Innerhalb der Kreisverwaltung werden die Unterlagen dann aber auch zum Teil gescannt – hier bestehen erhebliche Potenziale zum Effizienzgewinn. Sobald die Landesregierung die nötigen Systemvoraussetzungen geschaffen hat, wird der Kreis Borken aktiver Nutzer des Bauportal.NRW.